Es ist ziemlich einfach sicherzustellen, ob du mit Patreon WordPress DSGVO-konform bist. Folge diesen Schritte, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist:
- Stelle sicher, dass du auf deiner Seite WordPress 4.9.6 oder eine neuere Version verwendest. Wenn dies nicht der Fall ist, aktualisiere bitte auf die neueste Version.
- Gehe auf deiner Wordpress-Administratorenseite zu Einstellungen > Privatsphäre.
- Dort hast du die Möglichkeit, eine Seite für Datenschutzhinweise zu erstellen, falls du das noch nicht gemacht hast. Wenn du noch keine Seite mit Datenschutzhinweisen erstellt hast, klicke auf die Schaltfläche Neue Seite erstellen, um automatisch eine Datenschutzsseite zu erstellen.
- Gehe zu dieser URL auf deiner Website: http://
/wp-admin/tools.php?wp-privacy-policy-guide=1 - Ersetze domain.com mit der Domain deiner Website. Denk daran, auch die Unterseite anzugeben, falls die URL deiner Seite so wie die folgende URL strukturiert ist: http://domain.com/site
- Auf dieser Seite findest du Empfehlungen von WordPress oder von deinen verwendeten Plug-ins, die du zu deinen Datenschutzrichtlinien hinzufügen kannst. Wenn du das noch nicht gemacht hast, füge die notwendigen Abschnitte zu deinen Datenschutzhinweisen hinzu. Dadurch stellst du sicher, dass deine Plug-ins – darunter auch Patreon WordPress – DSGVO-konform sind.
- Scrolle nach unten zum Abschnitt für Patreon WordPress, wie zum Beispiel: „Quelle: Patreon WordPress“.
- Klicke am Ende des Abschnitts auf die Schaltfläche Kopieren, um die Informationen über Patreon WordPress zu kopieren, und füge diese dann an der richtigen Stelle deiner Datenschutzhinweise ein (die du entweder neu erstellen musst oder die schon vorhanden sind). Speichere dann deine Datenschutzhinweise.
Verwende zusätzlich die neuen DSGVO-Tools in WordPress 4.9.6 oder neueren Versionen, mit denen du Daten von Nutzer*innen bei Bedarf exportieren und löschen kannst, und schon bist du DSGVO-konform.